von Thomas
Hier habe ich gerade was nettes fuer alle, die sich immer noch um unser Wohlergehen Sorgen machen, in einem anderen Weblog gefunden:
Link: Lost In Translation. Live From Tokyo.: Und hier kommt der Beweis....
Es ist wirklich so, dass es hier erstaunlich viele Dinge gibt (und manchmal fragt man sich auch, warum denn ausgerechnet die), viel mehr, als ich z.B. frueher gedacht haette. Aber leider gibt es eben nicht alles. Nach manchen Sachen kann man sich dann auch die Hacken ablaufen oder es gibt sie gar nicht, sei es sowas unuetzes, wie meine geliebten Ueberraschungseier (obwohl uns mehrere Japaner versichert ahben, es gaebe sie hier), oder sowas nuetzliches wie Sossenpulver, um mal ein Essen mit gewohnter Geschmacksrichtung zu kochen. Und es bleibt natuerlich das Preisproblem, denn viele der Importwaren, sind natuerlich um einiges teurer.
Dann gibt es auch sehr viele Marken hier, die es auch be uns gibt, aber es sind nicht ganz die gleichen Produkte. Manchmal ist auch das gut, z.B. die vielen leckeren Kitekat-Varianten, aber oft auch aergerlich, wenn es die gewohnte Nivea-Creme dann meistens nur mit Weissmacher gibt...
Fuer ausgesprochene Brotfans sieht es hier natuerlich (wie allerdings im Rest der Welt auch) nicht so gut aus. Manchmal bringen wir uns aus Tokyo was mit, aber an ein gutes Doppelback mit schoen knuspriger Kruste kommt hier nichst heran...
Hoert sich das jetzt doch zu neagtiv an? Ich hoffe nicht, denn man darf eines nicht vergessen: Es mag zwar manches fehlen, aber dafuer wurden unsere Speisekarte und unser Alltag auch durch ganz viele Dinge bereichert und ich bin mir sicher, wenn wir wieder zurueck sein werden, dann wird uns dann ein ganzes Menge typisch japanischer Produkte fehlen *seufz*
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